Am 14. September 2007 trat das Motu proprio „
Summorum Pontificum“ in Kraft und bewirkte weltweit eine Lockerung der engen Reglementierung durch die Bischöfe für die Zelebration heiliger Messen in der außerordentlichen Form des römischen Ritus sowie für die Spendung der anderen Sakramente, wie folgendes Diagramm für den deutschen Sprachraum zeigt:
Die traditionellen Katholiken sind dankbar für dieses päpstliche Schreiben von Papst Benedikt XVI. und drücken dies auch 2020 – wie jedes Jahr – Ende Oktober durch eine internationale Rom-Wallfahrt aus.
Weitere Informationen dazu unter:
www.pro-missa-tridentina.org/news/news_527.htm
14. September 2020, Monika Rheinschmitt
(Vorsitzende der Laienvereinigung
Pro Missa Tridentina)